SKW Schwarz berät Bosch Software Innovations bei Übernahme von ProSyst

Die Bosch Software Innovations GmbH, eine Tochter der Robert Bosch GmbH, übernimmt den Softwareentwickler ProSyst. Bei der Transaktion wird das Unternehmen durch ein Team von Anwälten der Kanzlei SKW Schwarz Rechtsanwälte beraten. Die Übernahme wurde Mitte Februar vertraglich vereinbart und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. ProSyst entwickelt Gateway-Software und Middleware für das Internet der Dinge. Zu den Kunden des Vernetzungsspezialisten zählen führende Geräte- und Automobilhersteller, Chipanbieter sowie Telekommunikations- und Energiedienstleister. ProSyst beschäftigt rund 110 Mitarbeiter an den Standorten Köln und Sofia.

Die Bosch Software Innovations GmbH ist das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe. Die Gesellschaft entwickelt und betreibt weltweit Software- und Systemlösungen sowohl für das Internet of Things (IoT) als auch das klassische Unternehmensumfeld. Der Fokus liegt dabei auf Mobilität, Energie, Fertigungsindustrie und Gebäude. Bosch Software Innovations ist mit rund 550 Mitarbeitern in Deutschland, Singapur, China und den USA vertreten.

SKW Schwarz berät Bosch Software Innovations unter Federführung von Partner Dr. Stephan Morsch in dieser Transaktion umfassend in gesellschafts-, IT- und arbeitsrechtlichen Fragen.

Berater Bosch Software Innovations GmbH:
SKW Schwarz Rechtsanwälte, München: Dr. Stephan Morsch (M&A), Dr. Matthias Orthwein (IT-Recht), Dr. Martin Greßlin (Arbeitsrecht); Associates: Daniel Pfeifer (IT-Recht), Caroline Lorenz (M&A).

Inhouse: Dr. Martin Busch, Dr. Philipp Haas