Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle international ausrollen oder sich gezielt in einzelnen Märkten – etwa in Deutschland – positionieren wollen, sehen sich mit zunehmend komplexen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Der internationale Vergleich rechtlicher Rahmenbedingungen kann dabei eine hilfreiche Orientierung sein.
Der kürzlich veröffentlichte Lexology Panoramic Guide Digital Business 2026 bietet einen strukturierten Ländervergleich zu zentralen Fragestellungen des Digitalrechts – von Vertragsabschluss im Internet über Plattformregulierung, Datenschutz und Cybersecurity bis hin zu Künstlicher Intelligenz, Online-Werbung und Streitbeilegung.
SKW Schwarz hat – auf Grundlage seiner langjährigen Beratungspraxis im Digital- und Technologierecht – die Deutschland-Perspektive für den aktuellen Guide übernommen.
Der Beitrag beleuchtet unter anderem:
- den rechtlichen und regulatorischen Rahmen für digitale Geschäftsmodelle in Deutschland, einschließlich der Wechselwirkungen zwischen nationalem Recht und EU-Regulierung (u.a. Digital Services Act, Digital Markets Act, GDPR),
- den Vertragsschluss im Internet, elektronische Signaturen sowie Besonderheiten im B2C- und B2B-Bereich,
- die Plattform-, Medien- und Werberegulierung, einschließlich Influencer-Marketing und Targeted Advertising,
- Datenschutz, Cybersecurity und Data Governance, einschließlich der Pflichten bei Datenschutzverletzungen,
- Künstliche Intelligenz und Machine Learning, insbesondere im Lichte des EU AI Acts,
- geistiges Eigentum in digitalen Umgebungen, Datenbanken und im Metaverse,
- sowie aktuelle Trends und Entwicklungen im deutschen Digitalrecht.














