Geografische Herkunftsangaben genießen hohes Vertrauen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern – gleichzeitig sind sie rechtlich anspruchsvoll. In ihrem aktuellen Beitrag im Deutschen AnwaltSpiegel gibt Margret Knitter, LL.M., einen kompakten Überblick über die zentralen Anforderungen an die Werbung mit geografischen Angaben, den Schutz von Herkunftsbezeichnungen und die neuesten Entwicklungen auf EU-Ebene, insbesondere im Lebensmittel- und Markenschutzrecht.
Der Artikel beleuchtet unter anderem:
- wann geografische Bezeichnungen als Marken geschützt werden können – und wann nicht,
- welche Anforderungen gelten, um Irreführung zu vermeiden,
- den unionsrechtlichen Schutz von g.U., g.g.A. und g.t.S.,
- sowie die kommende Ausweitung des Herkunftsschutzes auf handwerkliche und industrielle Erzeugnisse.
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