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17.12.2025

Whitepaper: Digital Health Telemedizin

Der Einsatz von Telemedizin im Gesundheitswesen ist ein wichtiger Bestandteil für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung. Sie hat aufgrund des Ärztemangels insbesondere im ländlichen Raum und während der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Die Telemedizin wirft viele Rechtsfragen vor allem in den Bereichen Regulatorik & Arztrecht, Heilmittelwerberecht & Haftung sowie Datenschutz & KI auf, die in unserem neuen Whitepaper beantwortet werden.

Unter Telemedizin versteht man die Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen, bei denen der Dienstleister (z.B. Arzt) und der Dienstleistungsempfänger (Patient) nicht gleichzeitig physisch an einem Ort anwesend sind; die Behandlung erfolgt vielmehr über Telekommunikationsmedien im weitesten Sinn. Telemedizin kann auch grenzüberschreitend erbracht werden. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) versteht darunter Gesundheitsdienstleistungen gegenüber einem Patienten von einem in einem anderen Mitgliedsstaat als dem Versicherungsmitgliedstaat ansässigen Gesundheitsdienstleister im Fernabsatz, die somit ohne gleichzeitige physische Anwesenheit dieses Patienten und dieses Dienstleisters mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien erbracht werden. Telemedizin ermöglicht es somit, trotz räumlicher Trennung Patienten zu den Ärzten unter Einsatz von Kommunikationsmedien Beratung und Behandlung anzubieten.

 

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