Nachhaltiges Handeln im unternehmerischen Sinne bedeutet, ökonomische, ökologische und soziale Ziele (sog. Nachhaltigkeitsdreieck) gleichgewichtig zum Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen in Einklang zu bringen. Dies wird heute zumeist unter der Abkürzung ESG zusammengefasst.
ESG steht dabei für Environmental Social Governance (zu Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die Herausforderungen und Ziele, die sich hinter ESG verbergen, sind nicht neu. Neu ist jedoch der akute Handlungsdruck. Klimawandel, geopolitische Umbrüche und gesellschaftlicher wie politscher Druck zwingen Unternehmen zunehmend, Resilienz aufzubauen, ihre Geschäftsmodelle und ihre Organisation zu überdenken sowie in vielen Bereichen nachhaltiger zu agieren – und damit Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dafür sorgt nicht nur eine Vielzahl nationaler und internationaler Vorschriften, sondern auch Mitarbeiteranforderungen, Kundenwünsche sowie der Druck der Gesellschaft und von Investoren.
Dabei ist ESG eine Querschnittsmaterie, die eine Vielzahl rechtlicher und nicht-rechtlicher Themen betrifft und daher eine interdisziplinäre und ganzheitliche Rechtsberatung verlangt.
Der interdisziplinäre und jurisdiktionsübergreifende Beratungsansatz von SKW Schwarz unterstützt Unternehmen sowie deren Geschäftsleitung und Aufsichtsorgane dabei, eigene ESG-Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die den jeweils aktuellen Ansprüchen des Gesetzgebers, der Gesellschaft und ihrer Geschäftspartner genügt.
Unternehmensrechtliche Nachhaltigkeit und ESG
Dr. Thomas Hausbeck
Partner
Anna-Sophia Leitner
Senior Associate
Justyna Niwinski-Wellkamp
Counsel
